Oahu 13.12. - 19.12.16

13.12.16 (Ilona)

 

Nach langer Flugzeit sind wir pünktlich um 22.00 Uhr in Honolulu, auf der Insel Oahu, in Hawaii angekommen. Es ging alles sehr schnell, wir holten unser Gepäck ab und waren innert Kürze bei der Autovermietung Dollar. Wir hatten bereits im Voraus die kleinste und günstigste Kategorie, einen Chevrolet Spark gebucht. Da sie jedoch gerade keinen mehr hatten, bekamen wir ein Upgrade. Einen Chevrolet Sonic, zu welchem wir natürlich nicht nein sagten.

Wie vorausdenkend wir manchmal eben sind, bemerkten wir schnell, dass wir die Adresse unserer Airbnb Unterkunft nicht notierten. So durften wir, um gratis Wifi zu nutzen, endlich mal wieder einen Mc Donalds besuchen, was in diesem Moment herrlich war. Nach (nicht zu vergessen die Schenksche Info) Bic Mac und Mc Chicken fuhren wir an die Ostküste nach Wai'anae in unser gebuchtes Zuhause. Wir wohnten bei einer Chinesischen Familie, zusammen mit Juen, ihrem Mann, ihrem 4 jährigen Sohn Gabriel und weiteren Airbnb Mietern.

Müde fielen wir in unserem gemütlichem Zimmer ins Bett.

14.12.16 (Ilona)

 

Ausgeschlafen packten wir unsere Rucksäcke aus und begannen zu waschen, was wirklich wieder mal nötig war. Daraufhin machten wir uns mit dem Auto auf den Weg um die Gegend zu erkunden. Angekommen in einem Supermarkt begonnen wir erst zu realisieren, wo wir eigentlich waren. Zurück in der Zivilisation! Dachte ich nur. Ob dies gut und schön ist, konnten wir zu diesem Zeitpunkt nicht feststellen, wir hatten einen absoluten Kulturschock. Ich stellte mir unter Hawaii ein ruhiges, einfaches Inselleben vor. Ich wusste zwar es ist in den USA, dachte aber nicht, dass es so typisch Amerikanisch ist. Denn das erste was uns aufgefallen ist, sind die vielen Fastfoodläden, übergewichtige Menschen und ein extremer Verkehr mit überdimensionierten Pick Up's und SUV's. Wo ist das idyllische Inselleben, gibt es da nicht noch eine polynesische Kultur, fragten wir uns.

Wir liefen einfach mal geschockt, mit kurzen Hosen und Flip Flops an einem Weihnachtsmann vorbei in den Supermarkt und froren uns dort drin den Arsch ab.

Von den vielen Dingen überfordert, irrten wir umher und nahmen schnell wahr, dass alles sehr teuer ist und sie in diesem Laden keine frische Produkte verkaufen. Nach Wasser und Bier gaben wir uns dann bereits zufrieden und gingen schnell wieder heraus, an die Wärme.

Sehr auffallend war, wie gemütlich, aufgestellt, freundlich und hilfsbereit die Leute sind und wir hatten den Kulturschock schnell überwunden.

Das klingt vielleicht jetzt etwas komisch aber ich muss sagen, ich war anfangs, mit dieser so anderen Welt im Vergleich zu Peru, Bolivien und Kuba echt etwas überfordert. Konnte nicht fassen, dass wir jetzt ein eigenes Auto haben, sagte aus Versehen spanische Wörter wie Holá und gracias... und warf auf der Toilette das Toilettenpapier in den Abfalleimer.

Wir gewöhnten uns aber auch sehr schnell wieder an das "Luxusleben" und schätzten viele Dinge wie warme Duschen und saubere Toiletten.

Den Abend verbrachten wir dann am Strand und genossen unseren ersten Sonnenuntergang in Hawaii.

15.12.16 (Ilona)

 

Nun zuerst mal zu Oahu. Sie ist mit 1557 km2 die drittgrösste der acht Hauptinsel.

Die knappe Million Einwohner machen etwa 75 Prozent der Bevölkerung des Bundesstaates aus.

Auf Oʻahu liegt Honolulu, die Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaii.

Oʻahu entstand aus zwei Vulkanen, dem Waiʻanae und dem Koʻolau. Der höchste Punkt der Insel ist der Mount Ka`ala mit einer Höhe von 1220müM. Ausserhalb der Stadt werden Ananas und Zuckerrohr angebaut, der wichtigste Erwerbszweig ist jedoch der Tourismus.

Über Weihnachten / Neujahr ist der Tourismus vor allem von den Amis vom Festland geprägt und die Unterkünfte sind besonders teuer. Die Grösste Bevölkerungsgruppe von Hawaii mit über 40% sind Asiaten. 24% haben europäische Herkunft und nur 7% sind ursprüngliche Hawaiianer (haben Polynesische Wurzeln)

Nun aber zurück zu uns.

Unseren ersten Ausflug wollten wir nach Pearl Harbor machen.

Da wir uns aber zuerst einmal in Honolulu an den sechsspurigen Highway gewöhnen mussten und wir aus Versehen, aufgrund meiner falschen Navigation daran vorbei fuhren, entschieden wir uns an die Ostküste an den Strand nach Lanikai zu fahren.

Um uns ein wenig zu stärken gingen wir in ein Restaurant. Wir schauten uns noch draussen die Karte bzw. die Preise an und mussten feststellen, dass es sehr teuer ist. Da sie unseren Preisen zuhause in der Schweiz ähneln, war bereits klar, dass wir uns das nicht immer leisten können.

Die Bedienung fragte uns zuerst ob wir reserviert haben und informierte uns darüber, dass wir uns nur draussen hinsetzen können und es erst in 5 Minuten, um 11.00 Uhr etwas zu essen, kleine Snacks gebe. Ich wollte sowieso nicht hinein gehen da es mir in diesen stark klimatisierten Restaurant, wie auch in den Einkaufsläden oder alle anderen öffentlichen Gebäuden viel zu kalt ist. Wir setzten uns draussen hin und wurden darauf gleich bedient. Philip trank einen Kaffee der natürlich nach Kuba eine riesige Enttäuschung war, nur nach Wasser schmeckte.  Dazu assen wir gemeinsam eine kleine Schale Pommes für 6 Dollar.

Doch ein wenig gestärkt, spazierten wir danach gleich in der Nähe von dort, 30 Minuten einen Berg hinauf zum Aussichtsturm Pillbox. Bei einer Aussicht auf Strand, Inseln und das türkisblau farbige Meer wussten wir, wir sind in Hawaii angekommen.

Abends gingen wir ins touristische Honolulu zum Waikikibeach, folgten Melis Tip und assen im Lulus super Quesadillas. Der Waikikibeach ist vermutlich der bekannteste Strand in Hawaii. Mir persönlich hat er gar nicht gefallen und mich gleich an den Miami Beach in Florida erinnert. Ein klar abgegrenzter Strand, sehr viele Leute, Surfstunden auch wenn es praktisch keine Wellen hat und dahinter die Touristenmeile mit Shops, Restaurant und einer Reihe Hochhäusern und Hotelanlagen.

Das tolle an diesem Ort fand ich, das Schlendern durch die Meile, die Leute beobachten und zwischendurch in einem Surfshop zu landen. ;-)

 16.12.16 (Ilona)

 

Wir fuhren zur 1h entfernten Northshore ins bekannte Surfmekka.

Hawaii kann man das ganze Jahr super bereisen da es ja eigentlich nie kalt wird. Im Winter hat es ab und zu Nieselregen und hat Temperaturen zwischen ca. 20 und 26°C.

Oft ist es durch den Wind, besonders im Norden etwas kühler, aber Philip ist da immer ganz froh darüber.

Wenn es mich bereits bei 25°C etwas fröstelt, ist er kurz davor sich über die Hitze zu beklagen.

Ja so wissen wir immer Voneinander wo wir sind, er im Schatten, ich in der Sonne.

Strände gibt es ruhige aber auch gefährliche mit Strömungen oder wie eben im Norden von Oahu mit Wellen von 15 bis 20 Meter.

Nicht umsonst ist es einst der grössten Surfmekkas. Hier sieht man nur, wie man so schön sagt, die Besten der Besten.

So finden viele Surfcontests, wie in dieser Woche der Pipeline Billabong Contest, in Hawaii im Winter statt, da dann der Wellengang einiges stärker ist als im Sommer.

Den Surfcontest wollte ich natürlich nicht verpassen und wir fuhren gleich dorthin.

Der Contest dauert vom 8. bis 20. Dez. Das Mühsame daran ist, man weiss immer erst kurzfristig vorher um welcher Zeit die nächste Runde los geht den sie warten auf perfekte Bedingungen.

So kam es, dass sie gerade dann nicht draussen waren. Wir konnten aber sonst einigen guten Surfer zusehen wie sie beeindruckend grosse Wellen reiteten.

Daraufhin verbrachten wir lange Zeit an einer felsigen Küste und schauten dem Naturspektakel zu, wie diese enorm hohen Wellen an die Küste krachten.

Es war unglaublich eindrücklich diese Kraft so nahe mitzuerleben.

Aufgrund der Wellen und Strömungen gibt es einige Orte wo man nicht einfach baden soll. An diesen Orten fällt einem gleich wieder der typische Ami Sicherheitswahn auf, denn es hat dort nicht nur ein Warnschild, sondern jene „Danger“ Schilder und pinke Fahnen, so dass der schöne Hawaiianische Strand fast nicht mehr zur Geltung kommt. Ja sie haben eben einen extremen Sicherheitswahn. Sei es an den Stränden, bei Wanderwegen oder wo auch immer.

Philip kann sich darüber so richtig herrlich aufregen. Er missachtet manchmal auch das ein oder andere Schild und meint, dass seien häufig rechtliche Absicherungen der Nationalparks. Schliesslich sind die Amis bekannt dafür, dass aus jedem Unfall eine Klage folgt.

Ich dagegen, die Vorsichtigere, gebe leise zur Antwort: "Es wird ja vielleicht schon einen Grund geben". Trotzdem aber gehe ich hinter her, denn ich weiss, dass er solche Gefahren einschätzen kann und die meisten Schilder sind mit einem klaren Menschenverstand völlig überflüssig.

Wie zum Beispiel: „Achtung hohe Wellen“, „Achtung rutschige Steine“, „Mind. 3lt Trinkwasser pro Person mitführen“ oder „Achtung Treppe“.

Anhängen muss man da aber auch, dass es leider besonders bei Stränden viele Menschen gibt die trotz den Schildern die Gefahr nicht einschätzen können und so zeigt auch jetzt noch die Statistik, dass im Durchschnitt auf Hawaii ein Tourist pro Woche bei den typischen Ferienaktivitäten wie Schwimmen und Schnorcheln ertrinkt.

Nachdem wir eine Weile bei einer kleinen Bucht verbrachten, bewunderten wir den Regenwald welcher die Bucht umgibt.

In diesem Wald hat es riesige alte Banyan trees. Diese sehen zu Beginn ganz unterschiedlich aus, da der Banyan tree eigentlich eine Aufsitzerpflanze ist, die in Baumkronen verschiedener Bäume wachsen kann und seinem Wirt zunächst keinen Schaden anrichtet. Er sendet Luftwurzeln aus, die ein dichtes Netz bilden. Sobald einer der Luftwurzeln den Boden erreicht erhält der Baum einen Wachstumsschub und lange ausladende Äste wachsen waagrecht in alle Richtungen. Diesen Ästen entspringen weitere Luftwurzeln die sich Richtung Boden verdicken und stammähnlich die Krone stützen. Auf diese Weise kann ein Banyan tree mehrere hundert Quadratmeter einnehmen. Mit zunehmendem Alter wird der ursprüngliche Wirtsbaum erdrückt und es ist nur noch der Banyan tree vorhanden.

Steht man unter diesen eindrücklichen riesigen Bäumen, oder sollte man besser sagen unter diesem Baum, kann man verstehen, dass diese die Kulisse in Filmen wie z.B. Fluch der Karibik und Avatar bildeten.

Auf dem Rückweg kamen wir an einem Früchtemarkt vorbei. Wir hielten vergebens an, denn er war völlig überteuert. Eine Ananas kostete 7 Dollar. Wir amüsierten uns ab diesem Preis da wir auf dem Hinweg an einer Dole Plantage vorbeifuhren wo diese Früchte wie Sand am Meer vorhanden sind.

Wir haben beim nächsten Tacostand angehalten und bestellten zusammen einen Burrito. Diese Strassenstände sind nicht wirklich günstig, aber die Portionen sind so gross, dass wir sie teilen können und uns doch noch „überfressen“.

Fastfood und Übergewichtige Menschen sind in Hawaii nicht selten.

Aber man sieht auch sehr viele sportliche Leute und fast alle wirken sehr naturverbunden.

Sie tragen zu ihrer Natur Sorge und weisen auch immer wieder mit selbstgemachten Schilder darauf hin, dass Littering strafbar ist, was ich sehr gut finde. Littering ist auch der Grund, dass an den meisten grösseren Stränden und in den Parks Rauch und Alkoholverbot ist. Es ist einfacher das Rauchen zu verbieten, als die Raucher beim vergraben ihres Zigarettenstummels zu erwischen.

Es ist tragisch, dass einige Raucher ihre Zigarettenstummel nicht als Abfall begutachten und ein Land daher das Rauchen an den Stränden verbieten muss.

17.12.16 (Ilona)


Nachdem wir ausgeschlafen haben gingen wir dann doch noch nach Pearl Harbor. Dort könnte man mit Besichtigungen der Museen etc. locker einen ganzen Tag verbringen.

Wir beschlossen uns für die gemütlichere Variante und schauten den Hauptplatz mit dem Museum an und liessen die kostenpflichtigen Angebote aus. Um geschichtlich genaueres zu erfahren schauen wir lieber mal wieder einen Dok oder ich lese es auf Deutsch nach um es besser zu verstehen.
So sind wir dann weiter nach Honolulu und spazierten auf den Diamondhead, wo man eine Aussicht

auf die Skyline der Stadt hat.
Abends hörten wir im Hardrocks einer live Band zu und verspeisten dazu ein Clubsandwich.

 Mal keine drittklassige Guggenmusik sondern drei junge, rockige Girls mit ihrer Gitarre, die wirklich was drauf hatten.

18.12.16 (Ilona)

 

Wir haben wiedermal länger geschlafen als geplant aber das ist bei uns ja nicht unbedingt etwas aussergewöhnliches.

Gleich nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, kam Juen zu uns und sagte, dass wir eingeladen sind und sie mit uns und ihren Freunden Chinesisch essen möchte. Ähhm.. gerade erst aufgestanden und mit mehreren Konfitoast im Magen hielt sich unsere Begeisterung noch etwas in Grenzen.

Aber wir hatten gar keine Wahl und setzten uns an den Tisch. Denn wir wollten nicht unhöflich sein und so etwas auch bestimmt nicht verpassen.

Anfangs waren wir etwas überfordert und scheu, da wir nicht wirklich wussten wie wir uns verhalten sollen. Ich dachte mir, ob ich einfach wie alle andern, ein wenig herumrülpsen und schmatzen soll, denn damit mache ich sicher nichts falsch. Da Jue die einzige am Tisch war die ein paar Worte englisch konnte, unterhielten wir uns nur mit Händen und Füssen und freundlichem grinsen, was aber ganz lustig war.

Zum Essen gab es selbstverständlich für jeden eine Schale Reis und verschiedene Töpfe bei denen man zulangen konnte. Eine Art Rührei mit Tomaten, Crevetten an einer spicy Sauce, Spinat, Schweinefüsse und etwas ähnliches wie Kohl, weisse Karotte oder so. Das Rührei, der Spinat und die Crevetten schmeckten mir sehr gut. Mit den fettigen, knochigen Schweinefüssen und dem Kohl, das für mich nach Sauerkraut schmeckte, konnte ich gar nichts anfangen.

Nachdem alle zu genügend gegessen, geschmatzt und gerülpst hatten bot uns der Mann von Juen, eine Chinesische Zigarette an. Diese sehen wirklich sehr schön aus, der Filter ist aus hartem Kunststoff und hat eine goldige Verzierung. Nur das Verrückte daran, eine Packung kostet 20 Dollar. Die Zigaretten sind gleich lang wie gewöhnliche, jedoch ist aufgrund des langen Filters nur die Hälfte davon Tabak.

Es wurde direkt am Tisch geraucht und mitten auf das Plastiktischtuch geäschert, denn einen

Aschenbecher gab es nicht. Ausgedrückt wurde sie auf seinen abgekauten Schweinefussknochen die vor ihm auf dem Tisch herum lagen.

Für uns ein spannendes und lustiges Mittagessen.

Gut gesättigt fuhren wir an eine Bucht um zu schnorcheln. Dank unserer späten Ankunft war der Parkwächter bereits nach Hause gegangen und wir mussten kein Eintritt mehr bezahlen. Der Strandwächter meinte zwar, dass es sich nicht mehr lohne, da der Strand in einer halben Stunde schliessen wird. Was ein Strand mit Öffnungszeiten, fragten wir uns. Aber egal, wir liessen es uns nicht nehmen, unsere 10 Dollar Schnorchelausrüstung ins Wasser zu tauchen. Ja wir hatten am falschen Ort gespart, denn der eine Schnorchel war direkt hinter dem Mundstück undicht. So gab es einen kurzen Ausflug in die Unterwasserwelt und die halbe Stunde reichte völlig aus. Zurück im Supermarkt tauschten wir die Ausrüstung gegen eine etwas bessere aus, die wir bislang unzählige mal genutzt haben. Wenn man nach Hawaii geht, sollte man unbedingt Schnorchel und Taucherbrille mitnehmen, oder wenn man keine besitzt, gleich zu Beginn etwas brauchbares kaufen, denn die Mietkosten sind meist völlig überrissen und es hat so viele unglaublich schöne Schnorchel- und Tauchspots.

Nach dem Supermarkt ging es auf den Koko Head. Der Koko Head ist 232 Meter hoch und man läuft den ganzen Weg auf einem alten Transport Gleis geradeaus nach oben. Das heisst, man geht der Luftlinie nach den kürzesten Weg zur Spitze. Dementsprechend steil ist der Aufstieg. So gibt es viele die dort trainieren, mehrmals auf und ab gehen. Wir gingen natürlich nur einmal nach oben und bekamen nach 40 min. Anstrengung eine super Aussicht und den Sonnenuntergang zu Gesicht.

Zuhause angekommen holte uns der Bierdurst ein und schon war es Morgens um 4.00 Uhr, der letzte Tag auf Oahu.

19.12.16 (Ilona)

 

Ausgeschlafen fuhren wir nochmals an die Northshore, verpassten jedoch schon wieder den knapp laufenden Surfcontest

So gingen wir nochmals zum Tacostand und genossen am Abend bevor es zum Flughafen ging ein unglaubliches Lichtspiel.  

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